So wird die Bartrasur zum Erfolg

Die Rasur des Bartes gehört für viele Männer zum Alltag. Ein glatt rasiertes Männergesicht braucht jedoch ausreichend Vorbereitung, eine korrekte Ausführung der Rasur und eine entsprechende Pflege für die gereizte Haut.

Die richtige Vorbereitung

Bei der Gesichtsrasur gibt es einige Punkte, die Sie beachten sollten. Zunächst einmal ist es wichtig, den richtigen Rasierer zu wählen. Es gibt viele verschiedene Arten von Rasierern auf dem Markt, weswegen Männer vor der Qual der Wahl stehen. Außerdem entscheidend ist, dass der Rasierer stets mit scharfen Klingen bestückt wird. Nur so lassen sich Schnittwunden effektiv vermeiden. Wenn das richtige Equipment bereitsteht, geht es an die Planung. Manche Menschen rasieren sich täglich, andere wiederum nur einmal in der Woche. Je öfter die Rasur durchgeführt wird, desto wichtiger ist eine ausreichende Haut- und Rasurpflege im Nachgang.

Bereits bei der Rasur alles richtig machen

Die Rasur sollte vor allem im Gesicht immer in Wuchsrichtung erfolgen. So können Sie Rasurbrand, eingewachsene Haare und andere Hautreizungen vermeiden. Auch kleinen Schnitten kann so vorgebeugt werden. Es ist also wichtig, dass Sie die Wuchsrichtung des eigenen Bartes kennen. Beobachten Sie das Wachstum der Haare, denn die Wuchsrichtung kann im Bart auch variieren. Generell gilt hierbei: gut ist, was guttut. Sie werden bemerken, dass die Rasur entgegen der Bartrichtung oft etwas unangenehmer ist. Dadurch zeigt Ihnen die Haut direkt, dass dieser Vorgang unschöne Spuren hinterlassen könnte.

Wichtig ist auch, dass bei der Nassrasur immer ein entsprechend geeigneter Schaum oder ein passendes Gel angewendet werden. Die darin enthaltenen Gleitpolymere sorgen für ein optimales Gleiten des Rasierers über das Gesicht und können Reizungen durch kleine Schnitte vorbeugen.

Vermeidung von Rasurbrand

Rasurbrand ist ein häufiges Problem, das beim Rasieren auftreten kann. Zu den Symptomen gehören Rötungen, Juckreiz und Hautreizungen. Ausgelöst wird der Rasurbrand durch eine Reihe von Faktoren. Beispielsweise können stumpfe Klingen oder die Rasur bei trockener Haut als Ursache ausgemacht werden. Vor allem im Gesicht kann Rasurbrand sich nicht nur unangenehm anfühlen, sondern auch unangenehm aussehen.

Die richtige Nachsorge

Direkt nach der Rasur ist Ihre Haut oft besonders gereizt. Daher gilt es, im Anschluss Aftershave aufzutragen. Dieses desinfiziert die Haut und beugt so der Entstehung von Pickeln im rasierten Bereich vor. Das klassische Aftershave wurde mittlerweile um einige weitere Variationen ergänzt. Denn nach der Rasur benötigt die Haut jede Menge Feuchtigkeit, weshalb gute Aftershave-Produkte diese in ausreichender Menge spenden.

Auch gepflegte Bärte wollen rasiert werden

Die Bartrasur ist grundsätzlich für jeden Mann ein wichtiges Thema. Denn selbst Vollbärte wollen entsprechend gepflegt werden und verlangen ab und an nach einer Rasur. Dabei wird meist mit einem Rasiermesser gearbeitet, um die Konturen besonders kantig wirken zu lassen. Natürlich gelten auch hier dieselben Regeln wie für eine komplette Rasur. Rasiermesser müssen stets scharf sein und die Rasur selbst sollte nicht gegen die Wachstumsrichtung der Barthaare erfolgen. Auch die Nachsorge ist besonders wichtig, um die frisch rasierten Konturen vor Rasurbrand oder Pickeln zu schützen.

Greifen Sie für ein optisch ansprechendes Ergebnis also stets auf scharfe Klingen zurück. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, um die Wachstumsrichtung des Bartes zu analysieren und seien Sie auch während der Rasur nicht zu voreilig. Sonst können schnell unschöne Schnitte entstehen. Nach der Rasur darf die Pflege der Haut nicht vergessen werden.

Bild von Sam Williams auf Pixabay

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