Des Mannes Bart war schon immer sein Heiligtum. Zumindest bis zum Zeitpunkt der Schur. In etlichen Epochen und Jahrzehnte der Vergangenheit galt der Bart als besonders schick und männlich. Stilvoll getragen als Spitzbart in den 20er Jahren, als kleiner Oberlippenbart in den 70er und 80er Jahren noch, der hippe Drei-Tage-Bart der Neuzeit (oder aus Bequemlichkeit), oder auch heute als Vollbart. Der Bart ist immer wieder in und die Form und Art und Weise wie er getragen wird ändert sich ständig. Doch eines haben alle Bärte und Bartträger nun mal gemeinsam: Nur mit der guten Pflege und den richtigen Gerätschaften lässt sich das recht störrische und wesentlich härter Barthaar in Fasson bringen.
Moderne Bartschneider
Mit dem professionellen Bartschneider dann kann man den gut gewachsenen und gepflegten Bart letztlich ganz gekonnt und aufs Haar genau zurechtschneiden und in Fasson bringen. Wichtig dabei ist, dass die jeweiligen Geräte zum Schneiden und Trimmen qualitativ hochwertig sind und einwandfrei funktionieren. Denn nur dann sind die Ergebnisse auch den Wünschen entsprechend und können sich sehen lassen.
Bartschneider sind speziell dafür geeignet, das harte Barthaar recht einfach zuschneiden zu können. Ihre Klingen sind besonders dafür prädestiniert, wenn das Barthaar schon recht lang ist. Wer an seinem mit viel Mühe und Rücksicht wachsenden Bart mit einem gewöhnlichen Rasiere oder gar einer üblichen Haushaltsschere geht, muss sich nicht wundern, wenn das Resultat einer unübersehbaren Katastrophe gleicht. Der Bart muss gepflegt und zugeschnitten werden, und dies professionell und gekonnt und mit den richtigen Gerätschaften. Nur dann kann man sich mit ihm guten Gewissens sehen lassen.
Bartpflege ernst nehmen
Nichts ist für eine Frau abstoßender oder ärgerlicher, wenn der Bart des Mannes rau und ungepflegt ist. Denn schon beim Begrüßungskuss auf die Wange kann schon ein ungepflegter und stoppeliger Bart sogar das Aus des Beginns einer Beziehung sein. Den auch ein noch so kleiner und zarter Drei-Tage-Bart muss dennoch gepflegt sein und ein Vollbart erst recht. Wenn der Bart noch diverse Verschmutzungen vom Essen aufweist, suchen viele das Weite. Mit recht, denn schön anzusehen ist dieser Anblick nicht und allein die Vorstellung dazu reicht schon aus, um eine gewisse Antipathie des Gegenübers zu erreichen. Wer seinen Bart liebt, sollte ihn pflegen und gebührend bei der täglichen Körperpflege berücksichtigen. Den Bart, besonders bei Vollbärten, gründlich mit waschen.
Wenn es sein muss auch mit speziellen Pflegeprodukten versorgen Diverse Shampoos und Öle geben dem Outfit des Barts den letzten Schliff und lassen ihn im Tageslicht tüchtig glänzen. Zu guter Letzt noch der Feinschliff, den man mitunter je ach Stärke des Wuchses täglich tun muss, mit der Bartschneidemaschine und fertig ist der perfekt gepflegte Bart. Die Gesichtspartien, die nicht vom Bart bedeckt sind, sollten ebenfalls gut gepflegt werden, denn auch dies zeigt dann einen fließenden Übergang zum Bart selbst auf und macht einen guten Eindruck. Wie der Bart letztlich zugeschnitten und frisiert wird, in welchen Formen und Mustern, bliebt jedem Bartträger selbst überlassen und kann dann auch die Funktion als Trendsetter in puncto Bart gelten.
Video: Sylvester Stallone jetzt mit grauem Bart
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Matthias erstellt, betreibt und vermarktet schon seit dem Jahre 2000 diverse Blogs und Webseiten. Die meisten davon drehen sich um Verbraucherthemen sowie Produkttests, Aktien, Börse und Tipps zum Geld sparen.
Er wurde 1973 geboren, lebt in einem kleinen Dorf in der Nähe von Hannover und ist alleinerziehender Vater von zwei Kindern im Teeniealter.